Bericht zur Arbeit des Verwaltungsrates

"Man kann auch die schwierigsten Aufgaben meistern, wenn man weiß, wer hinter einem steht!"
Andreas Schülke
Geschäftsführer

Der Verwaltungsrat ist eine der wichtigsten Säulen des Studierendenwerks

Der Verwaltungsrat berät und überwacht die Geschäftsführung. Er trifft Entscheidungen - soweit diese nicht der Geschäftsführung übertragen sind - in grundsätzlichen Angelegenheiten. Er beschließt unter anderem den Wirtschaftsplan und entscheidet über die Verwendung des Jahresergebnisses. Auch die Ausweitung oder Einschränkung der Aufgaben des Studierendenwerks, die Aufnahme von Krediten, der Erwerb bzw. die Veräußerung von Grundstücken, die Festsetzung der Studierendenbeiträge oder die Gründung von Unternehmen gehören in seinen Zuständigkeitsbereich.

Die Zusammensetzung des Verwaltungsrates hat sich im Geschäftsjahr entlang des Hochschulgesetzes (HochSchG) vom 23. September 2020 wie folgt verändert.

Bis September 2020 hatte der Verwaltungsrat 9 stimmberechtigte Mitglieder und zwar:
  • drei Stimmen für Professor*innen oder akademische Bedienstete der Hochschulen
  • vier Stimmen für Studierende der angeschlossenen Hochschulen
  • eine Stimme für eine Person des öffentlichen Lebens
  • eine Stimme für die vom Präsidium der im Zuständigkeitsbereich befindlichen Hochschulen benannte Kanzler*in
  • Die Personalratsvorsitzende des Studierendenwerks hatte lediglich eine beratende Stimme ohne Stimmrecht
Ab Oktober 2020 verfügt der Verwaltungsrat über 11 stimmberechtigte Mitglieder, die sich wie folgt zusammensetzen:
  • drei Stimmen für Professor*innen oder akademische Bedienstete der Hochschulen, wobei das Stimmrecht zwischen der Hochschule Worms und dem Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Uni Mainz in Germersheim turnusmäßig wechselt.
  • fünf Stimmen für Studierende der angeschlossenen Hochschulen
  • eine Stimme für eine Person des öffentlichen Lebens
  • eine Stimme für ein vom Präsidium der im Zuständigkeitsbereich befindlichen Hochschulen benannte Kanzler*in
  • eine Stimme für den Personalratsvorsitz des Studierendenwerks
Die Amtszeit der professoralen Mitglieder, des Kanzlers oder der Kanzlerin und der Person des öffentlichen Lebens beträgt drei Jahre, die der Studierenden ein Jahr.

Die aktuellen Mitglieder des Verwaltungsrates (Stand Dezember 2020) waren:
Vorsitzender
  • Prof. Dr. phil. habil. Jendrik Petersen, Universität Koblenz-Landau
Stellvertretende Vorsitzende
  • Frau Anke Simon, Mitglied des Landtages, Ludwigshafen am Rhein
Mitglieder
  • Frau Carolin Nöhrbaß, Kanzlerin Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen am Rhein
  • Frau Dr. phil. Doris Kinne; Johannes Gutenberg – Universität Mainz, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim
  • Herr Prof. Dr. Rudolf Mohr; Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen am Rhein; Personalmanagement, Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzen – und Rechnungswesen
  • Frau Laura Zillgen; Universität Koblenz – Landau, Campus Landau, studentisches Mitglied
  • Frau Ayleen Ohly; Universität Koblenz – Landau, Campus Landau, studentisches Mitglied
  • Herr Lukas Philipp; Hochschule Worms, studentisches Mitglied
  • Herr Jonas Zimmermann; Johanes Gutenberg – Universität Mainz, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim, studentisches Mitglied vom 10.07.2019 bis 02.02.2020
  • Herr Jeremy Maier; Johanes Gutenberg – Universität Mainz, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim, studentisches Mitglied ab 04.03.2020
  • Frau Svitlana Fedko; Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen am Rhein, studentisches Mitglied ab 04.03.2020.
  • Christine Fischer; Personalratsvorsitzende des Studierendenwerks Vorderpfalz, bis Oktober 2020 mit beratender Stimme und danach stimmberechtigt

5 Verwaltungsratssitzungen wurden im Geschäftsjahr einberufen und ein Umlaufbeschluss erwirkt. Der Verwaltungsrat war bei allen Sitzungen beschlussfähig. Hier eine kurze Übersicht über die Themen und Beschlüsse der Sitzungen:

Sondersitzung am 20.01.2020 in Ludwigshafen
  • Sondersitzung um eine Entscheidung herbeizuführen, ob die Suche nach einem geeigneten Grundstück für einen Wohnheimneubau am Standort Ludwigshafen fortgeführt oder der Standort Landau vorangetrieben wird. Hier steht bereits ein geeignetes Grundstück zum Bebauen bzw. Erwerben bereit.
  • Aufgrund der gestiegenen Studierendenzahlen am Standort Landau bleibt die damit verbundene Nachfrage nach bezahlbaren studentischem Wohnraum weiterhin hoch. Um die gesetzliche Aufgabenerfüllung aufrecht erhalten zu können, plant das Studierendenwerk den Bau einer neuen Wohnanlage in der Paul-von-Denis Straße. Der Verwaltungsrat beschließt den Geschäftsführer damit zu beauftragen, das Projekt weiter voranzutreiben und stellt hierfür erforderliche Finanzmittel zur Verfügung.
  • Mensa Ludwigshafen verzeichnet um die Mittagszeit der Studierenden einen hohen Zuwachs an externen Gästen. Um die eh angespannte Sitzplatzsituation vor Ort zu entschärfen, werden die Gäste gebeten, die Mittagsstoßzeiten der Studierenden zu vermeiden.
  • Der kostenlose Nachschlag in den Mensen wurde abgeschafft, weil Gäste zuvor von anderen Gästen benutztes Geschirr vom Rückgabewagen holten, um kostenlosen Nachschlag vom Ausgabepersonal forderten. Das Studierendenwerk bietet deshalb seinen Gästen schon bei der Essensausgabe auf Nachfrage einen „Vorschlag“ (Gleich mehr auf dem Teller) an.

19.03.2020 - Umlaufbeschluss
  • Für die Sanierung der Wohnanlage in Germersheim wurde das ursprüngliche Budget für die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen per Umlaufbeschluss erhöht. Unter anderem wurden die Mehrkosten erforderlich für die Asbestsanierung an den Rohrleitungen, für den Brandschutz, abschließende Rohbauarbeiten und Möblierung.

18.05.2020 Sitzung via Videokonferenz
  • Die Deckungshöhe des Versicherungsschutzes bei der Ausführung des Amtes der Verwaltungsratsmitglieder wird von einem unabhängigen Versicherungsmakler überprüft und als ausreichend bewertet.
  • Vor dem Kauf des Baugrundstücks für das Wohnheim Landau wird beschlossen, dass Bodenuntersuchungen durchgeführt werden müssen, da z. T. auf dem Baugelände vom zweiten Weltkrieg noch Kampfmittel und Bomben liegen könnten; die Erdmasse könnte von einem vorherigen Betrieb eines Busdepots verunreinigt sein; vom Militär sind in dem Bereich Wehrgänge angelegt worden, diese könnten einen vorgesehenen Tiefgaragenbau gefährden.
  • Auf Empfehlung des Landesrechnungshofs beschließt der Verwaltungsrat die Wirtschaftsprüferleistungen für die Erstellung der Jahresabschlüsse für die nächsten fünf Jahre neu auszuschreiben.
  • Aufgrund des stetigen Zuwachses an externen Gästen in der Mensa Ludwigshafen und der dadurch aufgetretenen Sitzplatzproblematik wurde der Kauf eines Food Trucks erwogen. Das Konzept des Karlsruher Studierendenwerks „koeri[werk]“ wurde hierfür als geeignet befunden. Der Verwaltungsrat beauftragt die Geschäftsführung mit der Beschaffung eines Food Trucks.
  • Am Weincampus Neustadt – angegliedert an die Hochschule Ludwigshafen - hat der Pächter seinen Pachtvertrag mit der Hochschule gekündigt. Damit die Versorgung der Studierenden mit Essensangeboten weiterhin gewährleistet ist, möchte das Studierendenwerk diesen Versorgungsauftrag übernehmen. Der Verwaltungsrat beschließt die Bewirtschaftung der Mensa und Cafeteria in Neustadt mit eigenem Personal durch das Studierendenwerk.
  • Um der Corona Pandemie geschuldetem Leerstand in den Wohnheimen entgegenzuwirken, schlägt die Geschäftsführung eine temporäre Abänderung der Satzung des Studierendenwerks vor, damit eine Vermietung der Wohnheimplätze, max. zehn Prozent pro Wohnheim an nicht Studierende während des Sommersemesters möglich ist. Der Verwaltungsrat unterstützt das Vorgehen, um drohenden Leerstand zu vermeiden und beschließt die Satzung des Studierendenwerks neu zu fassen.
  • Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt deutschlandweit Nothilfefonds für Studierende in Höhe von 100 Mio. EUR zur Verfügung. Der Dachverband des Deutschen Studierendenwerks hat hierzu Verhandlungen geführt und innerhalb kürzester Zeit einen IT-Tool für die Antragsbearbeitungen eingerichtet. Dem Studierendenwerk Vorderpfalz stehen zunächst 750.000 EUR Bewilligungssumme für die eingereichten Anträge von Studierenden zur Verfügung.
  • Das Studierendenwerk Vorderpfalz hat in kürzester Zeit einen umfangreichen Pandemie- und Hygieneplan für alle Mitarbeiter*innen, Mensen, Wohnheime und Kitas erstellt und umgesetzt.
  • Mit dem Personalrat wurde eine Dienstvereinbarung abgeschlossen, um das Kurzarbeitergeld für die Beschäftigten zu sichern. Die Kurzarbeit betrifft den überwiegenden Teil der Beschäftigten aus der Hochschulgastronomie. Die Saisonarbeitskräfte, die bisher in der Vorlesungszeit den Verpflegungsbetrieb unterstützt haben, können aufgrund der angekündigten digitalen Lehre an den Universitäten und Hochschulen und der damit deutlich verringerten Nachfrage in den Verpflegungsbetrieben nicht weiter beschäftigt werden. Es ist mit einem Umsatzverlust zum Wintersemester im Vorjahr von 80-90 Prozent zu rechnen. Für die Zukunftssicherung des Studierendenwerks und Sicherstellung der verbleibenden Arbeitsplätze enden die Verträge der 51 Saisonbeschäftigten mit Ablauf des Sommersemesters.
  • Die Betriebsunterbrechungsversicherung greift momentan nicht. Da die Anweisung, die Mensen zu schließen, nicht von den örtlichen Gesundheitsämtern erfolgte, sondern vom Land Rheinland-Pfalz allgemein angeordnet wurden, erkennt die Versicherungsgesellschaft dies nicht als Versicherungsfall an.

Sitzung 02.07.2020 in Germersheim
  • Der Verwaltungsrat beauftragt die Geschäftsführung erforderliche Sondierungsarbeiten vor dem Grundstückskauf für das Wohnheimneubauprojekt am Standort Landau durchführen zu lassen und genehmigt erforderliche Finanzmittel unter der Bedingung, dass die Stadt Landau (Grundstückseigentümerin) bis zum Beschluss des Verwaltungsrats über einen möglichen Kauf auf eine Vermarktung des Grundstücks verzichtet.
  • Aufgrund von Äußerungen des zuständigen Ministers und der vom Studierendenwerk Vorderpfalz betreuten Hochschulen ist zu erwarten, dass die digitale Lehre auch zum Wintersemester 2020/2021 bestehen bleiben wird. Zur Nutzung der Online-Angebote mieten die Studierenden keine Wohnheimplätze an, welches zu weiteren Mietausfällen führen wird. Aus diesem Grund beschließt der Verwaltungsrat die Nutzung der Wohnheime durch Dritte auch für das Wintersemester 2020/2021, um den finanziellen Schaden teilweise abzumildern.
  • Der Verwaltungsrat beschließt und genehmigt die Finanzierung von Investitionsgegenständen und die Verwendung des Jahresergebnisses und Einstellungen in die Entnahmen aus den Rücklagen. Der Jahresabschluss zum 31.12.2019 und der Lagebericht für das Jahr 2019 werden genehmigt und festgestellt.
  • Mit dem Personalrat wurde ab dem 01.06.2020 eine neue Dienstvereinbarung ausgehandelt.
  • Am 16.06.2020 ging die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgestellte Überbrückungshilfe für Studierende an den Start. Diese beträgt max. 500 EUR pro Antrag und Monat.

Sitzung 28.09.2020 in Ludwigshafen
  • Das Studierendenwerk hat für die Prüfung der Jahresabschlüsse verschiedene Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften angeschrieben und Angebote eingeholt. Nach Auswertung der Angebote beschließt der Verwaltungsrat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Alltreu Revision & Treuhand GmbH zum Abschlussprüfer zu bestellen.
  • Die Überbrückungshilfe für Studierende wurde vom BMBF bis September 2020 verlängert.
  • Der Wohnungsübergabetermin zum Wintersemester 2020/2021 über dem ALDI Markt in der Maximilianstraße konnte seitens ALDI nicht eingehalten werden. Von 65 Wohnungen sind 21 Wohnungen bezugsfertig.
  • Nach erfolgreicher Werbekampagne des Studierendenwerks und der Öffnung der Vermietung an Dritte sind alle vermietbaren Wohnungen zum Wintersemester 2020/2021 vermietet.
  • Die Mensa in Landau bietet ein reduziertes Cafeteria-Angebot mit belegten Brötchen und warmen Snacks an, um während der Pandemie weiterhin den Versorgungsauftrag zu erfüllen.
  • In der Mensa Bürgerstraße wurden Investitionen in eine neue Thekenanlage und Kühlzelle getätigt.
  • Die Verwaltung des Studierendenwerks plant den Umzug innerhalb Landaus während der Umbaumaßnahme der Mensa Landau. Ein geeignetes Objekt wurde vom LBB dem Studierendenwerk angeboten.
  • Mit dem neuen Dekanat in Germersheim wurde die Kooperation mit dem Studierendenwerk vertieft. Verschiedene Events und Workshops sind geplant.

Sitzung am 01.12.2020 in Landau
  • Mit der Novellierung des Hochschulgesetzes gibt es Änderungen bei der Zusammensetzung des Verwaltungsrats. Der Personalrat erhält nun das Stimmrecht. Für den Standort Landau wird ein zweites studentisches Mitglied mit Frau Ayleen Ohly in den Verwaltungsrat berufen. Die bisherige Sitzverteilung zwischen der Hochschule Ludwigshafen und der Hochschule Worms ist aufgehoben. Jeder Standort hat nun einen eigenen Sitz bzw. Vertreter*in. Die Benennung des akademischen Vertreters/der akademischen Vertreter*in durch die Hochschule Worms ist noch anstehend. Das Stimmrecht zwischen der Hochschule Worms und der FTSK der Uni Mainz in Germersheim wechselt turnusgemäß. Der Verwaltungsrat beschließt, dass der/die akademische Vertreter*in der FTSK der Uni Mainz in Germersheim sein bisheriges Stimmrecht bis zur nächsten Legislaturperiode behält und danach der/die Vertreter*in der Hochschule Worms das Stimmrecht erhält.
  • Der Verwaltungsrat beschließt den Wirtschaftsplan 2021 und die mittelfristige Finanzplanung 2022 bis 2024 in der vorgelegten Fassung
  • Um das Angebot an studentischem Wohnraum in Ludwigshafen zu verbessern und zu der bestehenden Wohnanlage mit 174 Wohnheimplätzen ein weiteres Wohnangebot zu schaffen, hat die Geschäftsführung den Kontakt zu dem Investor GeRo Real Estate AG intensiviert. Aufgrund von hartnäckigen Nachverhandlungen durch die Geschäftsleitung wurde die Kaltmiete auf 325 € pro Wohnheimplatz verhandelt. Daraus resultiert eine Warmmiete von 450 €.
  • Der Verwaltungsrat beschließt aufgrund der sehr hohen Kaltmiete und der daraus resultierenden Warmmiete für die Studierenden von ca. 450 € pro Platz von dem Projekt der Anmietung Abstand zu nehmen. Der Verwaltungsrat beschließt die Obergrenze von 400 € Warmmiete. Die Geschäftsführung wird beauftragt sich mit alternativen Angeboten für studentischen Wohnraum in Ludwigshafen zu beschäftigen.
  • Das Studierendenwerk hat in die Bodenvoruntersuchungen des Baugrundstücks in Landau investiert. Der Kauf des Grundstücks birgt weiterhin ungeahnte Kosten. Der Verwaltungsrat beschließt den Geschäftsführer damit zu beauftragen der Stadt Landau mitzuteilen, dass kein Kauf des Grundstücks in der Paul-von-Denis-Straße erfolgen wird.
  • Das BMBF hat im Oktober die Überbrückungshilfe für Studierende ausgesetzt. Im November wurde sie aufgrund des neuerlichen Lockdowns wieder in Kraft gesetzt. Studierende haben die Möglichkeit Anträge bis März 2021 einzureichen.
  • Der Geschäftsführer steht mit dem Eigentümer des Wohnheims Ludwigshafen in Kontakt, um den auslaufenden Mietvertrag zu verlängern.
  • Der Betrieb der Mensa am Weincampus in Neustadt ist trotz Pandemie gut angelaufen. Die Speisen werden in der Mensa Landau produziert und in geeigneten Wärmebehältern an den Standort geliefert.
  • Über dem ALDI Markt – Maximilianstraße findet die Übergabe der 21 Wohnheimplätze im März statt, weitere 44 Platzübergaben sind im Frühsommer geplant.
  • Das Studierendenwerk prüft die Kaufoption der Wohnanlage über dem ALDI Markt Annweilerstraße.
  • Der LBB überlässt dem Studierendenwerk ab dem 01.01.2021 das Verwaltungsgebäude in der Xylanderstraße 17 für die Dauer der Umbaumaßnahme der Mensa in der Fortstraße 7.

Wir bedanken uns für die stets sehr gute Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat. Besonders in diesem für alle sehr schwierigen Jahr war der Rückhalt dieses Gremiums sehr wichtig für unsere Arbeit.

Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich
Pinar Stehr
Sekretariat Geschäftsführung
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